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Videospiele ermöglichen es, in faszinierende virtuelle Welten einzutauchen und so der Alltagsrealität zu entfliehen, um Platz für spannende Abenteuer und fesselnde Herausforderungen zu schaffen. Wenn jedoch zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbracht wird, können ernsthafte psychologische und soziale Probleme entstehen, die als ‚GamingDisorder‚ oder‚Internet Gaming Disorder‚ bekannt sind.

In diesem Artikel werden wir untersuchen, was eine Spielstörung ist, welche Symptome sie hat und welche präventiven und therapeutischen Maßnahmen es gibt, wobei wir uns besonders auf Kinder und Jugendliche konzentrieren.

Was verstehen wir unter einer Spielstörung?

Die Spielstörung äußert sich in einem Verlust der Kontrolle über die Zeit, die mit Videospielen verbracht wird, bis zu dem Punkt, an dem sie zur obersten Priorität werden und andere Interessen und tägliche Aktivitäten verdrängen. Trotz der negativen Folgen, die sich daraus ergeben können, spielen die Betroffenen weiter, wobei sie oft noch mehr Zeit und Mühe in das Spiel investieren.

Auf der 72. Weltgesundheitsversammlung, die in Genf stattfand, um die 11. Ausgabe der Internationalen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme zu überarbeiten, stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Glücksspielstörung offiziell als eine suchtbedingte Verhaltensstörung ein. Nach dieser Klassifizierung kann diese Störung erhebliche Auswirkungen auf das persönliche, familiäre, soziale, schulische oder berufliche Funktionieren einer Person haben.

Hier finden Sie eine Zusammenfassung der aktuellen Forschung zur Spielstörung:

  1. Prävalenz und Risikofaktoren: Die Prävalenz von Spielstörungen hat zugenommen, insbesondere seit der Pandemie. Zu den Risikofaktoren gehören vorbestehende psychische Erkrankungen und Merkmale von Spielen, die süchtig machendes Verhalten fördern(BMJ Global Psychiatry).
  2. Therapeutische Ansätze: Zu den derzeitigen Behandlungen gehören kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Gruppentherapie und Familientherapie. Auch pharmakologische Behandlungen werden erforscht, wobei einige Erfolge mit dem Einsatz von Antidepressiva und anderen Medikamenten zu verzeichnen sind(BMJ Global Psychiatry).
  3. Verhaltensbiologische und neurologische Erkenntnisse: Die Forschung untersucht die neurobiologischen Mechanismen der Glücksspielsucht und vergleicht sie mit anderen Verhaltenssüchten, wie z. B. Störungen des Drogenkonsums. Dazu gehört auch die Untersuchung von Belohnungssystemen und kognitiven Verzerrungen, die zu dieser Störung beitragen(BMJ Global Psychiatry).

Die Forschung zeigt auch, dass junge Menschen, insbesondere männliche Jugendliche und junge Erwachsene, am anfälligsten sind. Diese Daten unterstreichen, wie wichtig es ist, die Symptome der Störung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

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Symptome und Diagnose

Zu den Symptomen der Spielstörung gehören:

  • Exzessive Beschäftigung mit Videospielen. Die Belohnungs- und Feedbacksysteme in Videospielen sind oft so gestaltet, dass sie extrem lohnend sind und zu zwanghaftem Spielverhalten beitragen können.
  • Rückzug aus zuvor angenehmen sozialen Beziehungen und Aktivitäten, wobei der Betroffene die Interaktionen und die Teilnahme an Hobbys oder sozialen Aktivitäten zugunsten von exzessivem Spielen deutlich reduziert.
  • Nutzung von Videospielen, um persönlichen oder emotionalen Problemen zu entkommen. Der Mangel an angemessener sozialer und familiärer Unterstützung kann dazu führen, dass manche Menschen Zuflucht in Online-Spielen suchen, um der Realität zu entfliehen.
  • Unfähigkeit, die Spielzeit zu reduzieren, obwohl Sie dies wünschen. Diese Schwierigkeit unterstreicht die eingeschränkte Kontrolle, die typisch für Verhaltenssüchte ist.

Um eine Spielstörung zu diagnostizieren, muss ein solches Verhalten mindestens 12 Monate lang erheblich schädlich und anhaltend sein. Eine Diagnose kann jedoch auch für kürzere Zeiträume in Betracht gezogen werden, wenn die Symptome besonders schwerwiegend sind und eine unmittelbare Auswirkung auf die tägliche Funktionalität der Person haben.

Die Auswirkungen dieser Störung können ganz erheblich sein. Die Spielstörung kann zu zahlreichen körperlichen Gesundheitsproblemen führen, wie Fettleibigkeit, Sehstörungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen aufgrund anhaltender Fehlhaltungen. Zu den psychologischen Auswirkungen können Angstzustände, Depressionen und soziale Isolation gehören, was die Lebensqualität weiter verschlechtern kann. Darüber hinaus kann diese Erkrankung Schlafstörungen, verminderte Leistungen in der Schule oder bei der Arbeit und Probleme beim Umgang mit Emotionen verursachen, was das tägliche Leben und zwischenmenschliche Beziehungen erschwert.

Auswirkung auf Kinder und Heranwachsende

Kinder und Jugendliche sind besonders anfällig für Gaming Disorder, ein besonders besorgniserregender Zustand, wenn man bedenkt, dass dies ein entscheidendes Alter für ihre soziale, kognitive und körperliche Entwicklung ist. Die exzessive Nutzung von Videospielen kann diese wichtigen Entwicklungsprozesse bei jungen Spielern ernsthaft beeinträchtigen. Zu den Folgen gehören häufig eine Verschlechterung der schulischen Leistungen, soziale Isolation und Schlafstörungen bei jungen Spielern. Es ist wichtig und wünschenswert, dass Familien und Bildungseinrichtungen eng zusammenarbeiten, um die Nutzung von Videospielen zu überwachen und zu mäßigen und ein gesundes Gleichgewicht zwischen digitalen und körperlichen oder sozialen Aktivitäten zu fördern.

Um einer Spielstörung bei Kindern vorzubeugen, ist es wichtig, der Nutzung von Videospielen klare Grenzen zu setzen. Eltern sollten ermutigt werden, die Art und den Zeitpunkt der Nutzung von Videospielen durch ihre Kinder aktiv zu überwachen und ein Gleichgewicht mit anderen gesunden Aktivitäten wie Spielen im Freien, Lesen und Sport oder Hobbys zu fördern. Ein nützlicher Tipp ist die Bevorzugung so genannter ‚Exergames‘, Videospiele, die körperliche Aktivität fördern, wie z.B. Dribblium. Diese Art von Spielen fördert die körperliche Bewegung als Teil des Spielerlebnisses und verbindet auf kreative, ansprechende und lehrreiche Weise Bewegung mit Spaß.

Dribblium kann besonders effektiv die motorische Koordination und das psychische Wohlbefinden junger Nutzer verbessern. Dieses Videospiel ist nämlich so konzipiert, dass es durch gezielte und abwechslungsreiche Übungen spezifische Fußballfähigkeiten wie Ballkontrolle und Dribbeltechniken entwickelt. Seine Interaktivität und sein spielerischer Charakter erleichtern das motorische Lernen und machen körperliche Aktivität zu einem lohnenden Spielerlebnis.

Wenn Sie Dribblium in Ihre häuslichen oder schulischen Aktivitäten einbeziehen, eröffnen sich Ihnen zahlreiche Vorteile. Es fördert nicht nur die Steigerung der körperlichen Fähigkeiten, sondern wirkt sich auch positiv auf das Selbstwertgefühl und die geistige Gesundheit junger Menschen aus, indem es ihnen Erfolgserlebnisse verschafft und ihre Fähigkeit verbessert, mit Stress umzugehen. Diese spielerische Herangehensweise an körperliche Aktivität kann daher eine entscheidende Rolle bei der Förderung eines aktiven und gesunden Lebensstils spielen und jungen Menschen helfen, eine angenehme und dauerhafte Bewegungsroutine zu entwickeln. Durch die Einführung von Spielen wie Dribblium wird die Herausbildung gesunder Gewohnheiten erleichtert, die das Risiko der Sesshaftigkeit und ihrer negativen Auswirkungen verringern können.

Auch die Schulen spielen eine entscheidende Rolle, indem sie sowohl Eltern als auch Kinder über die Risiken der digitalen Sucht aufklären und Aktivitäten fördern, die soziale Fähigkeiten und Zeitmanagement verbessern. Indem man den richtigen Umgang mit Videospielen, die zu körperlicher Aktivität anregen, in den Lehrplan oder in die Pausen integriert, kann man Kindern eine alternative und gesündere Art des Technologiegenusses anbieten.

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Hikikomori und seine Beziehung zur Spielstörung

Hikikomori ist ein Phänomen in Japan, bei dem sich vor allem junge Menschen aus dem gesellschaftlichen Leben zurückziehen und über Monate oder Jahre in ihren Zimmern isoliert bleiben. Diese Menschen vermeiden den Kontakt zur Außenwelt und verbringen ihre Zeit hauptsächlich mit Videospielen, dem Surfen im Internet und dem Lesen von Mangas.

Symptome von Hikikomori

  1. Extremer sozialer Rückzug: Hikikomoris isolieren sich in ihren Zimmern und vermeiden mindestens sechs Monate lang jede Form sozialer Interaktion.
  2. Desinteresse an Aktivitäten außerhalb des Hauses: Sie brechen oft die Schule oder die Arbeit ab und bleiben von Familienmitgliedern abhängig.
  3. Videospielsucht: Viele Hikikomori nutzen Videospiele als Mittel, um der Realität und persönlichen Problemen zu entfliehen, und entwickeln so eine Form der Sucht.

Beziehung zwischen Hikikomori und Spielstörung

Die Spielstörung ist, wie bereits erwähnt, gekennzeichnet durch eine unzureichende Kontrolle über die Zeit, die mit Videospielen verbracht wird, durch den Vorrang, den Spiele vor anderen Aktivitäten haben, und durch die Fortsetzung des Spielens trotz negativer Konsequenzen. Diese Störung teilt viele Merkmale mit dem Hikikomori-Verhalten.

Statistik

  • Prävalenz: Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass etwa 1,46 Millionen Menschen in Japan im Alter zwischen 15 und 64 Jahren Hikikomori sind. Davon sind 613.000 Erwachsene im Alter zwischen 40 und 64 Jahren(Psychology Today).
  • Globale Verbreitung: Obwohl das Phänomen seinen Ursprung in Japan hat, breitet es sich in anderen digital vernetzten Ländern wie den USA, China, Indien und mehreren europäischen Ländern aus(Psychology Today).

Spielstörungen: Kritische Zusammenhänge mit Suizid und gewalttätigem Verhalten

Die Spielstörung ist eine Erkrankung, die schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben hat. Jüngste Studien und Beobachtungen deuten darauf hin, dass diese Störung mit einem erhöhten Risiko für Selbstmord und gewalttätiges Verhalten verbunden sein kann, insbesondere bei jungen Menschen.

Suizide unter jungen Menschen nehmen zu

Der italienische Verband der Kinderärzte (FIMP) meldete einen 75-prozentigen Anstieg der Selbstmordversuche unter Jugendlichen in den letzten drei Jahren und wies darauf hin, dass diese im Durchschnitt einen pro Tag begehen und die am stärksten betroffene Altersgruppe zwischen 9 und 17 Jahren liegt. Junge Menschen mit einer Spielstörung leiden häufig unter sozialer Isolation, Depressionen und Angstzuständen, Faktoren, die das Risiko eines Selbstmordes deutlich erhöhen. Während des Lockdowns wurden diese Probleme noch verschärft, da 70 Prozent mehr Zeit online verbracht wurde, was die realen sozialen Interaktionen reduzierte und die Gefühle der Einsamkeit verstärkte.

Gewalttätiges Verhalten und Aggression

Zwischenmenschliche Aggression ist bei verschiedenen Süchten häufig anzutreffen, so auch bei der Videospielabhängigkeit. Studien haben gezeigt, dass aggressive Videospiele den Zusammenhang zwischen Aggression und Selbstwahrnehmung verstärken. Gamer nutzen das Spielen oft, um ihre Bedürfnisse nach Kompetenz und Autonomie zu befriedigen. Die Frustration, die sich aus der Nichterfüllung dieser Bedürfnisse ergibt, kann zu aggressivem Verhalten gegenüber Mitspielern und anderen Kindern führen. Emotionsregulierung und das Bewusstsein für die Auswirkungen aggressiven Verhaltens sind entscheidend für die Verbesserung des Spielerlebnisses.

Strategien gegen Spielsucht: Von WHO-Leitlinien zu nationalen und globalen Initiativen

Institutionen auf der ganzen Welt haben verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht ergriffen und die Notwendigkeit strukturierter und evidenzbasierter Interventionen erkannt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat, wie wir oben gesehen haben, die Glücksspielstörung in die Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD-11) aufgenommen, um so die weltweite Diagnose und Forschung zu erleichtern und das Bewusstsein der Angehörigen der Gesundheitsberufe und der Öffentlichkeit zu fördern.

Auch die Weltgesundheitsorganisation hat sich ebenfalls zu diesem Thema geäußert und diejenigen, die Videospiele spielen, aufgefordert, auf die Zeit zu achten, die sie für diese Aktivitäten aufwenden, insbesondere wenn dies auf Kosten anderer täglicher Aktivitäten geht, sowie auf jegliche Veränderungen ihrer physischen oder psychischen Gesundheit und ihres sozialen Funktionierens, die auf ihr Spielverhaltensmuster zurückgeführt werden könnten.

Mehrere Länder haben proaktive Maßnahmen und Richtlinien verabschiedet, um das wachsende Problem der Spielsucht, insbesondere bei Jugendlichen, zu bekämpfen. China zum Beispiel hat strenge Vorschriften eingeführt, um die Nutzung von Videospielen durch Minderjährige einzuschränken. Die Regeln sehen vor, dass Jugendliche nur für eine begrenzte Anzahl von Stunden an bestimmten Wochentagen, in der Regel an Wochenenden, Zugang zu Online-Spielen haben dürfen.

Zusätzlich zu den direkten Beschränkungen haben viele Länder öffentliche Aufklärungsprogramme und Sensibilisierungskampagnen durchgeführt, um das Bewusstsein für die Gefahren des exzessiven Spielens zu schärfen. Diese Programme richten sich oft sowohl an junge Spieler als auch an ihre Eltern. Sie informieren darüber, wie man die Anzeichen einer möglichen Spielstörung erkennt und wie man eine ausgewogene Nutzung von Videospielen beibehält.

Um das Problem auf klinischer Ebene anzugehen, haben einige Länder, wie die Vereinigten Staaten oder das Vereinigte Königreich, spezialisierte Kliniken eröffnet, die spezielle Behandlungen für Menschen anbieten, die an einer Spielstörung leiden.

Diese Einrichtungen bieten Verhaltenstherapie und psychologische Unterstützung an, um die Symptome der Störung zu behandeln und Strategien zur Bewältigung des Drangs zum exzessiven Spielen zu vermitteln. Der therapeutische Ansatz kann von Einzelinterventionen bis hin zu Gruppenprogrammen reichen, die oft auch die Unterstützung der Familie einschließen.

Diese kollektiven Bemühungen zielen darauf ab, die Videospielsucht einzudämmen und ihre negativen Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit sowie das soziale Wohlbefinden der Menschen, insbesondere der jüngeren Generation, zu mildern. Diese Initiativen zeigen ein wachsendes globales Engagement, diese moderne Herausforderung auf innovative und von der Gemeinschaft unterstützte Weise anzugehen.

Fazit

Gaming Disorder ist eine neue Herausforderung für die psychische Gesundheit, die eine koordinierte Reaktion von Gesundheitsexperten, Pädagogen und Technologen erfordert. Nur durch einen multifunktionalen Ansatz wird es möglich sein, die negativen Auswirkungen virtueller Online-Spiele abzuschwächen und einen gesunden und ausgewogenen Lebensstil in einem zunehmend digitalen Zeitalter zu fördern. Das frühzeitige Erkennen und Ansprechen der Anzeichen dieser Störung kann dazu beitragen, langfristige Gesundheitsprobleme zu verhindern und die Lebensqualität vieler Menschen, insbesondere der Jüngsten, zu verbessern.

Faq

Woran erkennen Sie Videospielsucht?

Videospielsucht erkennt man an ständiger Sorge, fehlgeschlagenen Versuchen der Reduzierung, Entzugserscheinungen und Verlust des Interesses an anderen Aktivitäten

Wie kann man sich von Videospielen lösen?

Um sich von Videospielen zu lösen, müssen Sie sich zeitliche Grenzen setzen, andere Aktivitäten planen, die Familie einbeziehen, den Zugang zu ihnen einschränken und professionelle Unterstützung suchen.

Was ist zu tun, wenn ein Kind süchtig nach Videospielen ist?

Wenn ein Kind süchtig nach Videospielen ist, können Sie ihm Grenzen setzen, ihm Alternativen anbieten, offen mit ihm kommunizieren, die Gerätenutzung überwachen und einen Experten hinzuziehen.

Was ist süchtig machend?

Die Sucht nach Videospielen wird durch sofortige Befriedigung, Belohnungsmechanismen, Realitätsflucht, virtuelle soziale Interaktion und ständige Stimulation verursacht.

Wie wirkt sich die Spielstörung auf die Gesundheit von Kindern aus?

Glücksspielstörungen können zu Schlafproblemen, schlechten schulischen Leistungen, verminderter körperlicher Aktivität, sozialer Isolation und psychischen Problemen wie Angstzuständen und Depressionen führen.

Wie wirken sich Videospiele auf den Schlaf von Kindern aus?

Videospiele können sich negativ auf den Schlaf von Kindern auswirken und zu Schlaflosigkeit, verminderter Schlafqualität und Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus führen, insbesondere wenn sie spät in der Nacht spielen.

Wie können Videospiele die schulischen Leistungen beeinflussen?

Videospielsucht kann zu einer Verschlechterung der schulischen Leistungen führen, weil die Lernzeit verkürzt wird, die Aufmerksamkeit im Unterricht nachlässt und nicht genügend Schlaf vorhanden ist, was die Konzentrations- und Lernfähigkeit beeinträchtigt.

Wie können Sie mit einem Kind über seine Sucht nach Videospielen sprechen?

Es ist wichtig, offen und unvoreingenommen zu sprechen, sich die Sorgen des Kindes anzuhören, ihm die Risiken zu erklären, die mit der übermäßigen Nutzung von Videospielen verbunden sind, und gemeinsam Grenzen zu setzen und alternative Aktivitäten zu finden.

Welche Rolle spielen Lehrer bei der Erkennung und Bewältigung von Videospielsucht?

Lehrer können Veränderungen in der Leistung beobachten, das Verhalten isolieren, mit den Eltern kommunizieren und über die ausgewogene Nutzung der Technologie aufklären.